Die Liebe zum Pferd, schärfe ich meinen Schülern von Anfang an ein.
Sie muß dem Schüler in Fleisch und Blut übergehen; dies' forderten schon die alten Meister der Reitkunst.
Ich beobachte meine Schüler genau und passe den Unterricht ihren Fortschritten an.
Großen Wert lege ich darauf, dass der Reiter lernt, sein Pferd zu fühlen.
Das Pferd lieben, heißt nicht nur, es zu liebkosen, oder ihm Karotten und Leckerlies zu geben, sondern aufgesessen auch zu spüren, ob es freudig und willig geht und nicht abgeneigt ist, mitzumachen.
Am Anfang der Ausbildung steht der "Longenunterricht".
Hierbei geht es darum, einen sicheren ausbalancierten Sitz zu erlangen. Ohne diesen, ist kein gutes Reiten möglich.
Später, sehr viel später, kann dann die Ausbildung in verschiedenen Disziplinen angestrebt werden; als Grundstock ist immer der Dressursitz und das Dressurreiten wichtig.
Finn u. Santana sind ein eingespieltes Team, er reitet seit dem 9. Lebensjahr bei mir.